im fokus. Institut für Yoga und Psychotherapie

im fokus. Institut für Yoga und Psychotherapie

im fokus.
Institut für Yoga und Psychotherapie

Yoga:psycho:therapie Selbsterfahrung.

Yoga:psycho:therapie Selbsterfahrung

Löse die Knoten, laufe aus dem sicheren Hafen. Erfasse die Passatwinde mit Deinen Segeln. Erforsche Träume, Entdecke.

wofür Yoga:psycho:therapie selbsterfahrung?

Wie bekommen wir Abstand zu unserem Kopfkino? Warum glauben wir alles, was wir denken? Wie werden wir leiser und unsere innere Stille lauter? Kommen Sie durch die Yogapsychotherapie Ihren Fallstricken auf die Schliche und entfalten Ihre schlummernden Potentiale. Folgen Sie einem Transformationsprozess hin zu mehr Balance. Bekommen wir Abstand zu unserem Kopfkino, glauben wir nicht mehr alles, was wir denken und erleben uns als Zusammenspiel aus Gedanken, Gefühlen und Körperempfindungen: kraftvoll, staunend, still.

was leistet die selbsterfahrungsgruppe?

Die Selbsterfahrungsgruppe Yogapsychotherapie umfasst zwei wesentliche Übungsteile: zum einen die Übungspraxis, zum anderen die Reflexion (svādhyāya) der Erfahrungen mit dem Üben. Der Fokus der Yogapraxis liegt auf Atemregulation (prānāyāma) und Meditation. Diese Praxis der spürenden Achtsamkeit fördert unsere Präsenz. Präsenz ist eine besondere Form und Haltung von Aufmerksamkeit, die sich auf den gegenwärtigen Moment ausrichtet. Sie lebt von Offenheit, Interesse und Neugier für alle Wahrnehmungen, die im Augenblick stattfinden.

Der zweite Übungsfokus ist Akzeptanz. Hierbei steht die Entwicklung einer annehmenden, wohlwollenden Grundhaltung sich selbst und anderen gegenüber im Zentrum. Der gemeinsame Lernprozess führt dazu, den Alltag aus einer frischen, teilnehmend-mitfühlenden Perspektive zu sehen und eine gesunde Alltagsstruktur zu etablieren. Der Reflexionsteil unterstützt die Teilnehmer*innen, das Erfahrene einzuordnen und zu integrieren. Mögliche Erfahrungen sind Schwierigkeiten, Hindernisse, Widerstände, Muster, Symptome oder Neugierde, Lebendigkeit, Inspiration, Öffnung, Weite und Mitgefühl. Aspekte aus der modernen, westlichen Psychotherapie bereichern und vertiefen diesen Austausch.

Die Yoga:psycho:therapie-Gruppe kann das Verständnis unseres Selbst vertiefen und Möglichkeiten mentalen, emotionalen und körperlichen Wachstums aufzeigen. Die Gruppe kann zu einem besseren Umgang mit Anspannung und Stress sowie inneren und äußeren Konflikten führen. Dies kann zu mehr innerer Ruhe und Balance, zu Bewusstseinsvertiefung und Potentialentfaltung beitragen.

Welche Ziele verfolgen wir mit Yoga:psycho:therapie selbsterfahrung?

  • Erlernen und vertiefen Sie durch eigenes Üben prānāyāma – und Meditationserfahrungen
  • Entwickeln Sie einen konstruktiven Umgang mit inneren kritischen Anteilen oder inneren Blockaden
  • Gehen Sie in einen Austausch über Ihre Selbsterfahrung und lernen Sie, diese zu teilen
  • Entdecken Sie mit der Selbsterforschung (svādhyāya) Ihre Themen, die Sie in Ihrer Entfaltung bremsen

wie arbeiten wir?

Unser Anliegen für die Selbsterfahrungsgruppe ist, eine vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen in der erlebt, erforscht, erspürt, gefragt und hinterfragt werden darf. In der Gruppe ist eine Kultur des wertschätzenden Miteinanders wichtig. Es soll ein offener und geschützter Raum für die Selbsterfahrungspraxis entstehen. Der praktizierte Yoga ist klar, atemorientiert, frei von religiösen Dogmen und ohne Yogamatte zu praktizieren. Vorerfahrungen mit Yoga sind nicht notwendig.

Ihre Prozessbegleiter:innen

Steffen Brandt

Steffen Brandt

Yogalehrer BDY/EYU, Psychologischer Psychotherapeut, Buchautor

Das Grundprinzip meiner Arbeit entspringt persönlichen Erfahrungen und spiegelt sich in meiner eigenen Yoga- und Meditationspraxis wider: Zu Heilungs- und Entwicklungsprozessen gehört die seelische Dimension. Psychotherapie und Yoga sind zwei Seiten einer Medaille.

Anmeldung
Einzelbegleiter:in Ilka Pracht

Ilka Pracht

Yogalehrerin BDY/EYU, Systemische Coach (DGSF), HP Psychotherapie

Mein Psychotherapeutisches Konzept:
• wurzelt in der Yogaphilosophie, die sich wesentlich damit beschäftigt, wie Menschen Leid, das noch nicht eingetreten ist, vermeiden können,
• bedient sich moderner psychodynamischer Modelle, und
• ist hypnosystemisch optimiert. Lösungsorientierte und kompetenzaktivierende Interventionen stehen im Vordergrund.

Anmeldung